Das Leben scheint wie eine Party zu sein.
Es geht auf und ab.
Rauf und runter.
Nach einer Weile fragst du dich, was du hier grade tust und dir daraus erhoffst.
Ist es weil es die anderen dich dazu angetrieben haben?
Ob du eigentlich noch einen eigenden Willen hast.
Das Leben scheint wie eine Party.
Wenn du nicht mitmachst wirst du aus den Augen anderer verschwinden.
Wenn du nicht mit springst, fällst du.
Du denkst dir wird jemand wieder aufhelfen, doch du wirst enttäuscht.
Enttäuscht von all dem was dich je angetrieben hat.
Hoffnung; Freundschaft; Treue; Liebe.
Du hattest wohl Hoffnung das alles so bleiben würde wie es ist. Du hattest zu träumen gewagt, in einer Welt die kalt und verbittert schien.
Du dachtest deine Freunde wären ständig für dich da.
Doch hinter deinem Rücken nahmen sie ihre Masken ab und zeigten ihr wares Gesicht. Ihr wahres Ich.
In dieser Nacht waren es die wundervollsten Lügen, die dich verwarfen.
Doch es schien dir wie ein Wunder, als du die Hand vor deinen tränenden Augen sahst.
Du schautest auf und warst wohl überrascht als du sie vor dir stehen sahst.
War sie dieser eine Funken Hoffnung?
Dieser eine Funke Liebe?
'Warum sie?' schoß dir durch den Kopf.
Jeden Tag.
Jede Nacht. Jede Stunde deines Lebens verschwendetest du damit, an sie zu denken.
Und wofür?
Das du einen Schritt auf sie zu gehst und sie zehn zurück?
Sie dir den Kopf zerbricht?
Du an dir selbst verzweifelst und dich fragst wie du es ihr bloß beibringen könntest?
Für welchen Preis?
Das sie dir einen Blick gönnt?
Dich im dunkler Nacht zittern lässt?
Und du dich am Ende fragst was du wirklich für sie empfindest?
Du hast drei Wörter für sie, doch was noch?
Du fürchtest dich vor der Antwort.
Die Angst lässt dich im Dunkeln tappen und dich bei jedem Fehler den du wagst zu tun noch tiefer fallen.
Du versuchtest immerwieder aufzustehen aber deine Beine schienen wie gebrochen.
'Du musst es ihr sagen', schrien die Stimmen in deinem Kopf.
Du konntest sie nichtmehr hören.
Du liebst diesen einen Funken.
Doch du fragst dich was du wirklich fühlst ...
Es geht auf und ab.
Rauf und runter.
Nach einer Weile fragst du dich, was du hier grade tust und dir daraus erhoffst.
Ist es weil es die anderen dich dazu angetrieben haben?
Ob du eigentlich noch einen eigenden Willen hast.
Das Leben scheint wie eine Party.
Wenn du nicht mitmachst wirst du aus den Augen anderer verschwinden.
Wenn du nicht mit springst, fällst du.
Du denkst dir wird jemand wieder aufhelfen, doch du wirst enttäuscht.
Enttäuscht von all dem was dich je angetrieben hat.
Hoffnung; Freundschaft; Treue; Liebe.
Du hattest wohl Hoffnung das alles so bleiben würde wie es ist. Du hattest zu träumen gewagt, in einer Welt die kalt und verbittert schien.
Du dachtest deine Freunde wären ständig für dich da.
Doch hinter deinem Rücken nahmen sie ihre Masken ab und zeigten ihr wares Gesicht. Ihr wahres Ich.
In dieser Nacht waren es die wundervollsten Lügen, die dich verwarfen.
Doch es schien dir wie ein Wunder, als du die Hand vor deinen tränenden Augen sahst.
Du schautest auf und warst wohl überrascht als du sie vor dir stehen sahst.
War sie dieser eine Funken Hoffnung?
Dieser eine Funke Liebe?
'Warum sie?' schoß dir durch den Kopf.
Jeden Tag.
Jede Nacht. Jede Stunde deines Lebens verschwendetest du damit, an sie zu denken.
Und wofür?
Das du einen Schritt auf sie zu gehst und sie zehn zurück?
Sie dir den Kopf zerbricht?
Du an dir selbst verzweifelst und dich fragst wie du es ihr bloß beibringen könntest?
Für welchen Preis?
Das sie dir einen Blick gönnt?
Dich im dunkler Nacht zittern lässt?
Und du dich am Ende fragst was du wirklich für sie empfindest?
Du hast drei Wörter für sie, doch was noch?
Du fürchtest dich vor der Antwort.
Die Angst lässt dich im Dunkeln tappen und dich bei jedem Fehler den du wagst zu tun noch tiefer fallen.
Du versuchtest immerwieder aufzustehen aber deine Beine schienen wie gebrochen.
'Du musst es ihr sagen', schrien die Stimmen in deinem Kopf.
Du konntest sie nichtmehr hören.
Du liebst diesen einen Funken.
Doch du fragst dich was du wirklich fühlst ...
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