25.03.2010

Der Brief an dich.

Ich wüsste nicht wie Ich es Dir erklärt hätte.
All meine Gefühle gestanden hätte.
Ich will es auch garnichtmehr wissen.
Denn nun ist alles vorbei oder nicht?
Du hast es nie durch mich erfahren.
Nie aus meinem Munde gehört.
Diese drei Wörter.
Die Liebe zu dir war wie ein neues Leben.
Frei, ohne Sorgen, ohne Verletzungen.
Und jetzt weiß ich nichtmehr weiter.
Liebe ich dich noch?
Ist es das wärt?
Für dich bin ich doch nurnoch ein Bekannter.
Du machst mir was vor.
Du gibst mir die Zeichen.
Die Zeichen eines verliebten Mädchens.
Du machst mich blind.
Alle Sekunden die ich neben dir bin, sind die besten meines Lebens.
Du das weißt du nicht.
Wirst du nie wissen.
Nie erfahren.
Nicht durch mich.
Du weißt nicht wirklich was du tust, oder?
Du wirfst mit Herzen um dich.
Mit Herzen anderer.
Die den Kampf schon lange aufgaben.
Die sich so sicher waren.
Das du sie lieben würdest.
Dabei hast du ihnen nur was vorgespielt.
Mit deiner Liebe zu ihnen hast du Sie nur verletzt.
Für dich ist es nur ein Spiel.
Du machst ihnen was vor, dabei liebst du anscheinend nur diesen einen oder nicht?
Fühlst dich zu ihm hingezogen.
Strahlst ihn so an.
Dabei ist er wohl der Letzte der dich verdient hätte.
Arrogant, Besserwisser, einfach ein riesen Arschloch.
Du hast ihn nicht verdient.
Was gibt er dir Tag für Tag?
Einen kalten Schulterblick, vielleicht mal ein Lächeln.
Er ist so unecht.
So gespielt.
Nur um dir zu gefallen.
Dabei spielt er nur mit dir.
Ihn hast du nicht verdient.
Niemals.
Du warst mein Leben.
Bis sie gestoren ist.
Die Liebe zu dir.
Du hast sie töten lassen.
Bist du nun glücklich?

25.02.2010

Leicht zu fallen.

Ich habe aufgehört es zu versuchen.
Ich habe aufgehört zu kämpfen.
Habe meinen Mut, meine Kraft überschätzt.
Die Gefühle, sie machen mich nieder.
Tief. Tief am Boden.
Jeden Tag aufs neue versuche ich es dir beizubringen.
Immerwieder aufs neue versuche ich aufzustehen.
Es geht nicht.
Versuche zu gehen.
Zu rennen.
Ich versuche es, doch du brichst mir die Beine.
Ich wollte es dir sagen.
Es versuchen dir beizubringen.
Doch konnte ich es nicht.
Jedes Mal wenn ich dich vor mir sah, wünschte ich, ich wäre unsichtbar.
Jedes Mal als du versucht hast mit mir zu reden, verschlugst du mir den Atem.
Jedes verdammte Mal als ich Hoffnungen hatte, als ich Träume von einem besseren Leben hatte, zerstörtest du mir diese.
Was ist bloß zwischen uns geschehen?
Ich geh einen Schritt vor, du gehst zwei zurück.
Dabei versuche ich dir doch nur zu helfen.
Bei dir zu sein.
Neben dir zu stehen wenn du kein Ende siehst.
Doch all das war einmal.
Ich habe aufgehört für dich zu kämpfen.
Aufgehört für dich zu weinen.
Aufgehört dich zu lieben.
Ich habe dich verloren.
So gut wie.
Ich will dich nicht loslassen.
Ich verbinde so viel mit dir.
So viel einzigartiges.
Du bist mein Leben.
Ich denke darüber nach.
Tag und Nacht.
Denke darüber nach, wie glücklich du doch sein wirst mir ihm.
Wie weit entfernt du nun von mir bist.
Du bist gegangen.
Hast dich nicht einmal zu mir gekehrt.
Mich keines Blickes gewürdigt.
Du verwirrst mich.
Tust mir weh.
Lässt mich zeigen was ich für dich empfinde.
Denn nur du bist die, für die ich mein Herz ausschütten würde.

09.02.2010

Die Angst vor dir.

Es war dunkel.
Ja es war schwarz.
Ich sah nichts.
Ich hörte nichts.
Es schien als wäre ich blind.
Alles tat mir weh.
Der Schmerz floß wie Strom durch mich.
Ich musste an dich denken.
An dich, die mir halt gab.
Tag und Nacht.
An dich, die mich hielt.
Als ich drohte zu fallen.
Du warst sie.
Du warst sie die ich liebte.
Du warst die jenige auf die ich mich immer verlassen konnte.
Doch nun.
Nun ist alles anders.
Du scheinst dich mir ab zu wenden.
Mich alleine im Schatten aller Lügen und leeren Versprechungen stehen zu lassen.
Mich keines Blickes mehr zu würdigen.
Ich wollte es dir ja sagen.
Aber. Aber.
Ich konnte es nicht.
War ich zu feige?
Nein.
Wusste ich nicht wie?
Nein.
Ich hatte Angst davor.
Angst davor es dir zu beichten.
Ich hatte Angst davor, dass es falsch wäre dir meine Gefühle zu gestehen.
Wie du reagierst.
Konnte ich mir nicht ausmalen.
War es falsch?
Hätte ich es tuen sollen?
Scheint so, denn nun schein ich ein niemand für dich zu sein.
Und wofür?
Worfür habe ich dann all dies für dich ertragen müssen.
Ich habe Angst vor dir.
Angst vor dem Schmerz den ich Tag für Tag in deinen Augen seh.
Und wofür all das?
Nichts.
Rein garnichts.
Ich liebte dich.
Habe dir vertraut.
Und nun.
Nun bin ich ein Niemand..

27.01.2010

Dein roter Schatten.

Ich dachte ich wäre stark.
Ich dachte ich käme dagegen an.
Ich war so naiv und dachte es würde sich ändern.
Doch dem war nicht so.
Du hast mich mit Füßen getreten.
Meine Gefühle schienen dir wie jene andere.
Denkst du ich hätte keine Gefühle?
Ich hätte ein Herz aus Stein?
Ich hätte dir so viel gebracht.
Wirklich so viel geschenkt.
Ich hätte mich für dich aufgegeben.
Ich hätte mich dem tiefstem Abgrund gestellt, um dich vor dem Fall zu schützen.
Und du lässt mich hinunter stürtzen.
Mich in fallen.
Den Boden sehen.
Deine Worte, deine Art wie du dich drehst und wendest dein hübsches Gesicht.
All das lässt mich verrückt werden.
Mein Herz schneller schlagen.
Das Rot durch meine Arme pumpen.
Was für Zeit ist vergangen, als ich das letzte mal in dein wundervolles Gesicht sah?
Deine Augen mich verzauberten?
Ich konnte in dich sehn.
Ich sah alles wofür es sich zum atmen lohnte.
Wärme, Kraft, Geborgenheit.
Du hast so wenig und schenkst mir doch so viel.
Doch warum?
Warum musste es so weit kommen?
Ich stand nurnoch in deinem Schatten.
Dein Schatten, voller Blut und Schmerz getränkt.
Was ist passiert?
Was habe ich getan das es so gekommen ist?
Nur weil ich anders bin als sonst?
Nur weil ich mich verändere?
Nur weil ich dich liebe?
Du bist die einzige, für die ich alles geben würde..

21.01.2010

Weil ich dich liebe..

Wenn du neben mit stehst, spühre ich deine Wärme.
Wenn ich in deine wundervollen Augen schaue, sehe ich alles was mich zum lächeln bringt.
Wenn es dich nicht gäbe, ich wüsste nicht was ich mit mir anfangen würde.
Denn du bist es, die mich zum nachdenken bringt.
Mich nicht schlafen lässt.
Mich verrückt macht.
Denn du bist es, die mich spühren lässt wie viel man für jemanden empfinden kann.
Du bist sie. Du bist die einzige die ich liebe.
Die ich wohl immer lieben werde.
Du bedeutest mir soviel, dass ich es dir niemals sagen könnte.
Es dir niemals zeigen könnte.
Doch ich möchte es dir beweisen.
Jeden Tag aufs Neue.
Jeden Tag möchte ich dich sehen,
fühlen, in mir spühren.
Du bist die, die mir leben gibt.
Mich deinen warmen Atem spühren lässt.
Jeder Tag, wo ich dein wunderschönes Gesicht nicht sehe,
ist ein schlimmer.
Ein schlechter, wo ich dich nicht in mir fühlen werde.
Egal wo du sein wirst.
Was du tust.
Ob du blutest oder weinst.
Ich werde immer für dich da sein.
Immer neben dir stehen.
In deinem Schatten stehen.
Dich in meinen Armen tragen.
Nicht weil du mir viel bedeutest, nein.
Weil ich dich liebe.
Und es immer tuen werde.
Egal wie groß du bist.
Denn was ich für dich empfinde.. Ist unbeschreiblich

17.01.2010

Das Fremde in Ihr.

Jeden Tag wachst du auf und freust dich auf sie.
Jede Nacht raubt sie dir den Schlaf.
Du triffst sie, willst mit ihr reden.
Du kannst nicht mit ihr reden.
Sie verschlägt dir die Sprache.
Du willst ihr deine Gefühle zeigen.
Doch du kannst es nicht.
Was ist nur mit dir los?
Was hat sie dir angetan?
Du willst sie endlich lieben.
Du willst es ihr sagen.
Doch eines Tages wendet sie sich ab.
Sie gibt dir keine Chance mehr.
Aber wieso?
Was hast du gemacht?
Du weißt, wenn jemand sie nur falsch berühren würde..
Wenn jemand ihr etwas antuen würde..
Du wärst immer bei ihr um sie zu schützen.
Nur erkennt sie es nicht.
Wird sie deine Liebe sehen?
Du denkst nicht.
Doch du kämpfst weiter.
Immer weiter.
Immer härter.
Du willst es ihr beweisen.
Nur wie.
Höre nie auf zu kämpfen.
Höre nie auf sie zu lieben.

14.01.2010

Das Herz was du in dir trägst.

Weißt du eigentlich was dich die ganze Zeit antreibt?
Dich hoffen und Leben lässt?
Es ist das was du die ganze Zeit mit dir führst.
Dein Kopf?
Deine Hände?
Deine Augen?
Nein. Es ist dein Herz.
Dein Herz lässt dich dein Leben spühren. Deine Gedanken Fühlen.
Egal wie tief du gefallen bist. Egal was für Schmerz du ertragen musstest, wusstest du das du es schaffen kannst.
Nach all dem was passiert war, dachtest du doch wirklich das du wieder dazu bereit warst dein Herz zu verschenken.
Wie naiv konntest du nur sein?!
Das Herz was du in der trägst.
Es ist das wertvollste was man dir schenken konnte.
Es lässt dich weinen. Es lässt dich traurig sein. Es lässt dich lachen und fröhlich sein.Und es lässt dich an all dem verzweifeln.
Wenn du sie nun anschaust, siehst du das Licht in ihren Augen.
Du suchst in ihr die Antwort auf all deine Fragen.
Ob du sie findest.
Das kann nur dein Herz dir verraten.